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(Anmerkung: Dies ist erst meine zweite Geschichte hier, also bin ich natürlich noch mehr auf euer Feedback und Kritik angewiesen. Vielen Dank :D. Ich habe versucht, auf das Feedback, welches ich für meine erste Story bekommen habe, einzugehen.)
Noch eine kurze Vorabanmerkung: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, die rein meiner Kreativität entspringt. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen/Orten ist zufällig und nicht beabsichtigt.
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Ich lernte Emma 2 Jahre zuvor auf dem Geburtstag der Freundin meines besten Freundes kennen. Ich war damals 20 Jahre alt und Emma 18. An dem Abend hat es direkt gefunkt und wir lernten uns in den folgenden Monaten kennen und lieben.
Aktuell studieren wir beide. Ich Architektur und Emma Lehramt Realschule Deutsch/Sport/Geschichte.
Und nun, 2 Jahre nach unserem Kennenlernen fahren wir in unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf die Insel Kreta, Griechenland. Die Insel ist perfekt für uns, lange Strände, warmes Wetter, tolles Essen, aber auch die Möglichkeit, schön in den Bergen wandern zu gehen.
Also buchten wir 4 Tage in einem kleinen 4*-Hotel direkt am Strand.
Wir flogen nach Kreta, das Wetter war wie erwartet und erhofft, 32°C, strahlend blauer Himmel. Am Flughafen erwartete uns bereits der Shuttle zum Hotel, ein netter Service. Mit an Bord waren außer uns aber auch noch die, wie ich vermutete, Abschlussreisegruppe des Kegelclubs Nordersand. So zumindest entnahm ich es den T-Shirts, die die Gruppe trug. Insgesamt 8 Leute, 3 Frauen und 5 Männer. Und was soll ich sagen, die Damen und Herren verfügten bereits über reichlich Lebenserfahrung, ich schätzte sie grob auf 65+.
Na gut, also rein in den Kleinbus, letzte Reihe. Die Damen und Herren des Kegelclubs ordneten sich in die Reihen vor uns ein.
Emma trug an dem Tag ein weiß-blaues bauchfreies Top mit Blumen, welches ihre wirklich wundervollen, festen und straffen Brüste (Körbchengröße B), sowie ihren flachen, durchtrainierten Bauch in Geltung setzte und dazu eine kurze, enge schwarze Sporthose, die dank ihrer langen Beine wunderbar wirkte und weiße Sneaker. Alles in Allem passte das Outfit wirklich gut zu ihren blauen Augen und dunkelblonden, etwas über schulterlangen Haare.
Emma stöpselte sofort ihre Kopfhörer ein, machte Musik an und die Augen zu. ‘Verständlich.’, dachte ich mir, immerhin mussten wir heute um 3 Uhr in der Früh aufstehen, um den Flug rechtzeitig zu erreichen. Ich schaute aus dem Fenster und bewunderte das blaue Meer und die tolle Landschaft. Mir blieb es aber nicht verborgen, dass sich der ein oder andere Herr der lustigen Kegelgruppe umdrehte, um einen Blick auf Emma zu erhaschen. Ich konnte es den alten Männern nicht verdenken, ist Emma doch eine sehr hübsche, junge 20-jährige Frau.
Nach über einer Stunde Fahrzeit erreichten wir endlich unser Hotel. Ein wirklich hübsches, kleines, gemütliches Hotel, mit Pool und Strandzugang. Wir erreichten die Rezeption, holten uns die Schlüssel und gingen auf unser Zimmer. ‘Großes Zimmer, mit Meerblick, perfekt.’, dachte ich mir.
Wir packten unsere Koffer aus und überlegten, was wir nun machen wollten. “Lass uns doch erst mal die Stadt erkunden, zum Strand können wir dann ja immer noch.”, sagte Emma. Na gut, Stadt war vielleicht etwas übertrieben, aber der Ort war doch sehr süß und hatte auch tolle Restaurants. Nach etwa 2 Stunden kehrten wir ins Hotel zurück.
“Na gut, aber jetzt zum Strand.”, sagte ich zu Emma. “Ja, zum Strand möchte ich jetzt auch.”, sagte Emma und war bereits dabei sich auszuziehen. Sie zog ihren BH aus und ich bewunderte ihre wundervollen Brüste. “Hey, Ben, nicht so starren.”, sagte Emma lachend, während sie ihr Bikini-Oberteil anzog. “Sorry, aber das kann ich nicht kontrollieren.”, gab ich schmunzelnd als Antwort.
Ich zog mir die Unterhose aus und merkte , wie mir Emma in den Schritt guckte. “Hey hey hey, dann darfst du aber auch nicht starren.”, sagte ich lachend, während ich sie leicht anstupste. Lachend zogen wir uns fertig um. Natürlich erhaschte ich noch schnell einen Blick auf ihre wunderschöne, blankrasierte Pussy.
Fertig angezogen und mit einem Handtuch ausgestattet gingen wir also den kurzen Weg in Richtung Strand.
Und wie es der Zufall wollte, fanden wir an unserem Strandabschnitt die Damen und Herren des Kegelclubs vor, sowie ein weiteres, mir bisher unbekanntes Pärchen.
Wir suchten uns ein freies Plätzchen, legten unsere Handtücher in den Sand und legten uns dann auf dieselbigen. Emma legte sich auf den Bauch. “Ben, kannst du mir mal bitte den Rücken eincremen?”, fragte mich Emma. “Klar, mach ich gerne.”, sagte ich und begann, ihr den Rücken, Nacken und Schultern einzucremen. Ich arbeitete mich langsam nach unten und fuhr mit meinen Händen über ihren Po. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen, einmal ihren süßen Pfirsischpopo zu kneten. Emma stöhnte leise auf. Ich cremte ihre Oberschenkel und Wade ein. Zu guter Letzt dann noch ihre wirklich süßen Füße. Als ich fertig war, drehte ich mich auf den Rücken und sah Emma an. “Vielen söğütlüçeşme escort Dank.”, hauchte mir diese zu. Nach einer Zeit fragte mich Emma “Willst du mit ins Wasser kommen?”. “Ja klar, gerne.”, antwortete ich.
Wir gingen also ins Wasser und es war wirklich toll, schön warm und klar. “Ist doch ein schöner erster Tag.”, sagte ich zu Emma. “Ja, da hast du recht.”, antwortete Emma und drückte mir ein Kuss auf die Lippe. “Na los komm, lass uns raus und schnell duschen, sonst kriegen wir nachher kein Essen mehr.”, sagte ich zu Emma. Sie stimmte mir zu und wir gingen aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen in Richtung Hotel.
“Entschuldigung, ihr seid doch auch Deutsche oder?”, fragte uns auf einmal eine der älteren Damen, als wir an diesen vorbeigingen. “Äh, ja ja, wir sind Deutsche.”. “Ouh schön. Ich wollte euch nur sagen, dass wir heute im Zimmer unter euch Jubiläum feiern. Und bevor es zu laut wird, dachte ich, lade ich euch offiziell ein, mitzufeiern.”, sagte die ältere Dame. “Ähm, ja, vielen Dank. Wir werden sicherlich mal vorbei schauen.”, antwortete ich und wir gingen weiter in Richtung Hotel.
“Was war das denn?”, fragte mich Emma. “Keine Ahnung, ich denke die wollten einfach nett sein. Ist doch eigentlich ganz süß.”, antwortete ich grinsend. “Wir können ja später mal vorbei schauen, müssen ja nicht lange bleibe.”, sagte ich noch. Meine Freundin nickte.
Als wir oben waren, guckte ich meine Freundin und fragte “Und, wer geht zu erst duschen?”. “Wir könnten doch zusammen gehen.”, sagte meine Freundin und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Emma zog sich ihr Bikini-Oberteil und ihr Unterteil aus. Sie sah unglaublich aus. Als ich meine Hose auszog, sprang mein bereits steifer Schwanz raus. Meine Freundin grinste und zog mich an meinem Schwanz zur Dusche.
Dort angekommen begannen wir, uns gegenseitig einzuseifen. Emma hatte eine Hand auf meinen Schwanz gelegt und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte ihn ihr Ohr. Ich widmete mich ihren Brüsten, seifte diese ein, knetete sie und knabberte an ihren harten Nippeln. Eine Hand führte ich über ihren flachen Bauch nach unten und dort begann ich, über ihre Körpermitte zu streicheln. Emma stöhnte. Ich küsste sie und begab mich dann auf die Knie. Ich begann, ihre Spalte zu lecken und saugte auch an ihrer kleinen Perle. Emma stöhnte immer wieder.
Ich begann, einen Finger in ihre enge Pussy zu stecken. Emmas Stöhnen wurde immer lauter. “Ben, Ben.”, stöhnte Emma. “Ja?”, fragte ich. “Ich will dich jetzt.”, hauchte Emma mir ins Ohr. “Dreh dich um.”, sagte ich zu ihr. Sie drehte sich mit dem Po zu mir, ich stand auf, stellte mich hinter sie und klappste ihr einmal auf den Hintern. Ich fuhr mit meinem Schwanz durch die nasse Spalte. “Ben, bitte.”, hörte ich Emma sagen. Ich liebe es, wenn sie so geil ist. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Pussy.
Wir beide stöhnten. Ihre Pussy fühlte sich so gut an, so eng, nass und warm. Eine Hand führte ich an ihre Brüste. Ich variierte das Tempo, mal langsam, mal schnell. Ich holte mein Schwanz zwischendurch komplett raus, um ihn dann wieder rein zu stecken. Emma stöhnte “Ben, ich komm gleich.”. “Ich auch.”, sagte ich. Ich erhöhte nochmal das Tempo. “Ja, ja, ja.”, stöhnte Emma ihren Orgasmus heraus. “Spritz mir auf die Titten.”, sagte Emma nach kurzem Verschnaufen, drehte sich um, kniete sich vor mich und präsentierte ihre wunderschönen Titten. Ich wichste meinen Schwanz noch dreimal und verteilte meine Sahne auf ihren Brüsten. “Wow, das war geil.”, sagte ich. Emma nickte grinsend. “Jetzt müssen wir uns aber wirklich sauber machen.”, sagte ich lachend. Wir seiften uns noch ein wenig gegenseitig ein, duschten uns ab und zogen uns dann an.
“Wow.”, sagte ich, während ich Emmas Outfit bestaunte. Sie hatte kurze blaue Hotpants an und und ein bauchfreies weißes Top mit ein wenig Ausschnitt. “Vielen Dank.”, sagte Emma grinsend zu mir. “Na los, lass uns gehen.”, sagte ich, nahm sie an die Hand und zusammen gingen wir in Richtung Dorfkern. Dort fanden wir ein sehr süßes, altes griechisches Lokal. Wir aßen dort sehr lecker zu Abend, bezahlten und schlenderten noch ein wenig am Strand.
Langsam wurde es später, ich schaute auf meine Handy-Uhr, 22:30. “Na los, lass uns wieder in Richtung Hotel gehen.”, sagte ich zu Emma. “Jap. Willst du dann noch zu den Alten?”, fragte mich Emma. “Ach ja, das hatte ich schon wieder vergessen.”, sagte ich lachend. “Ja, wir können ja mal kurz rein schauen, mal sehen, wie die so feiern.”, sagte ich grinsend zu meiner Freundin. “Okay, gut. Ich hoffe, die haben da was zu trinken.”, sagte Emma lachend.
Zusammen gingen wir also in Richtung Hotel und nach kurzem Fußweg kamen wir an. Wir gingen an die Tür des Zimmers unter uns und klopften an die Tür.
Die Tür öffnete sich. “Ihr seid wirklich gekommen.”, freute sich die ältere Dame, die uns bereits am Strand eingeladen hatte. “Ich bin die Hilde.”, sagte die Dame. Hilde war eine ältere Dame, sultanbeyli escort die aber dennoch sehr attraktiv aussah. Braune Haare und Augen und schlanker Körper mit schönem Vorbau. “Leute, die beiden sind wirklich gekommen.”, schrie Hilde zu den anderen, um die Musik zu übertönen.
Die Gruppe drehte sich zu uns um und hieß uns Willkommen. “Macht es euch gemütlich, in der Küche gibt es was zu trinken.”, sagte einer der Männer. “Vielen Dank.”, sagte ich und ging mit Emma in die Küche, obwohl der Begriff Küche etwas übertrieben war. Eine Herdplatte und ein kleiner Kühlschrank. ‘Na gut, mehr braucht man auch nicht im Urlaub.’, dachte ich mir.
Ich öffnete den Kühlschrank. Bier, Whiskey, Wodka, Malibu, Säfte. ‘Wow, die können wirklich feiern.’, dachte ich mir. Ich nahm mir den Whiskey und die Cola, machte mir den Drink und wartete auf Emma. Die mischte sich einen Drink aus Malibu und Maracujasaft. Wir gingen zusammen zu der ersten Teilgruppe, in der auch Hilde stand.
“Na ihr Beiden, ich freu mich wirklich, dass ihr gekommen seid. Je mehr, desto besser.”, sagte Hilde lachend. “Das hier sind Olaf, Rosi und Bernhard.”, stellte uns Hilde die anderen vor. “Freut mich euch kennen zu lernen.”, sagte ich. “Ich heiße Ben und das ist meine Freundin Emma.”, stellte ich uns vor. “Freut mich Ben und Emma.”, sagte Olaf. Olaf war ein älterer Herr, vielleicht um die 70, mit langen grauen Haaren, einem Bart und einem stämmigen Körper. Er war nicht der Größte, vielleicht 1,73m, auf jeden Fall kleiner als meine 1,76m. “Wie lange kennt ihr euch denn schon?” wollte Rosi wissen. ‘Rosi sieht wirklich gut aus.’, dachte ich mir. Sie war dem Aussehen nach zu urteilen auf jeden Fall die Jüngste, vielleicht Mitte 50 und machte einen sehr sportlichen Eindruck. “Kennengelernt haben wir uns vor ziemlich genau 2 Jahren und 3 Monate danach waren wir dann offiziell ein Paar.”, antwortete Hannah. “Ihr wirkt wie ein sehr süßer Paar.”, sagte Hilde zu uns. “Oh, vielen Dank.”, sagte ich grinsend und sah Emma an, die mich auch angrinste.
Die Musik lief, wir unterhielten uns eine Weile und tanzten ein wenig. Emma holte sich zwischenzeitlich ihren zweiten Drink. Es wurde später und wir gingen zur zweiten Gruppe.
Sie stellten sich als Burkhard, Marie, Jürgen und Oliver vor. Wir unterhielten uns auch mit ihnen ein bisschen, holten uns noch einen Drink.
Ich schaute auf die Uhr 23:58. ‘Langsam Zeit zu gehen.’, dachte ich mir. Ich sah Emma an, die sich völlig zwanglos mit Hilde und Olaf unterhielt. Der Alkohol lockert so einiges auf. Ich ging zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr “Willst du hoch gehen?”. “Ja, gleich.”, flüsterte Emma zurück. Gut, dachte ich mir. Dann eben der 3. Drink.
Ich sah, wie Hilde zu mir in die Küche kam, ein paar Flaschen weg schob und dann einen Kuchen hervorholte. “Hat einer Geburtstag?”, fragte ich Hilde. “Ja, unser Olaf wird heute 71.”, antwortete Hilde. ‘Gar nicht so schlecht geschätzt.’, dachte ich mir. Hilde holte noch eine Kerze, geformt als 71, vor und zündete diese an. Die Anderen versammelten sich in der Küche, nur noch Emma und Olaf standen im Raum und quatschten.
“Los.”, sagte Hilde und fing an. “Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday lieber Olaf, Happy Birthday to you.”, schallte es durch den Raum. “Wow ihr Lieben, vielen Dank.”, sagte Olaf grinsend und nahm den Kuchen entgegen. “Alles Glück und Gute der Welt zum 71. Geburtstag alter Mann.”, sagte Hilde grinsend. “Und nun puste die Kerze aus und wünsch dir was.”.
Olaf pustete die Kerze aus. “Und, was hast du dir gewünscht.”, fragte Hilde lachend. “Das darf man doch nicht sagen, sonst geht es doch nicht in Erfüllung.”, sagte Olaf lachend. “Na los, erzähl es.”, forderte ihn Bernhard grinsend auf. “Okay, ich erzähl es euch.”, sagte Olaf. Alle schauten ihn gespannt an. “Ich wünsche mir einen Lapdance von Emma.”, sagte Olaf. Ich schaute ihn geschockt an. ‘Das kam jetzt überraschend. Klar, die Blicke im Bus und am Strand, aber das jetzt?’, dachte ich mir und sah Emma an.
Die grinste schon leicht betrunken und sagte “Aber ich hab doch sowas noch nie gemacht.”. “Glaub mir, ich glaube dem Olaf wirds gefallen.”, sagte Hilde lachend. Die Menge signalisierte Zustimmung, auch Olaf nickte grinsend. “Na gut, ich kanns ja mal probieren.”, sagte Emma. Normalerweise würde ich Emma jetzt an die Hand nehmen und raus stürmen, aber mittlerweile hat die fast leere 3. Whiskey Cola auch bei mir Wirkung gezeigt und irgendwie macht mich der Gedanke an, Emma dabei zuzusehen, wie sie für die Alten tanzt.
Das Alkohol auf mich so eine sexuell anregende Wirkung hat, wusste ich bisher auch noch nicht. Aber Emma scheint es da sehr ähnlich zu gehen. Zwischenzeitlich wurde schon ein Stuhl in die Mitte gestellt und Olaf setzte sich in voller Vorfreude auf diesen. Die Musik lief. ‘Shake your Booty, wie passend.’, dachte ich mir. Emma ging auf Olaf zu, drehte sich um und fing an, mit ihrem wunderschönen Po zu wackeln. Die Männer johlten. Auch ich merkte, taşdelen escort wie meine Hose enger wurde.
Emma arbeitete sich langsam Olafs Oberschenkel hoch and wackelte weiter mit ihrem Po. Olaf legte eine Hand auf ihren Arsch und wartete auf eine Reaktion. Auf diese war ich auch gespannt. Und mit meinem besoffenen Kopf hoffte ich wirklich, dass sie weiter macht. Und das tat sie, sie wackelte der Hand sogar entgegen und stöhnte leicht. ‘Was eine geile Situation.’, dachte ich mir. Meine schon enge Hose wurde noch enger. Und mit dem Problem hatte nicht nur ich zu kämpfen.
Zu aller erst konnte Olaf glaube ich immer noch nicht ganz realisieren, was gerade passierte, denn er schaute wie paralysiert auf seine Hand auf Emmas Arsch und ihre Bewegungen. Man konnte schon eine deutliche Beule in seiner Hose erkennen. Auch die Anderen starrten auf das Schauspiel in der Raummitte und die männlichen Gäste hatten mit enger werdenden Hosen zu kämpfen. Aber auch den Frauen schien zu gefallen, was sie sahen, dann ab und zu haschte mal die ein oder andere Hand über die eigenen Brüste.
Olaf wurde mutiger und parkte nun auch seine zweite Hand auf dem Po meiner Freundin, die nun fröhlich auf seiner Körpermitte auf und ab wippte. Ich hörte Olaf stöhnen und sah meine Freundin grinsen. Sie freute sich wohl über die positive Resonanz, die sie sprichwörtlich fühlen konnte.
Olaf ging mit seinen Händen nun auch mal weiter nach oben, ließ seine Hände über Emmas Rücken wandern und streichelte ihr durch die Haare. Emma stand auf ein mal auf und sah Olaf an. Dieser wirkte sichtlich enttäuscht, auch ich war etwas überrascht und enttäuscht, das jetzt wohl Schluss war. Aber weit gefehlt, meine Freundin drehte sich um, ging auf Olaf zu, legte ihre Hände auf seine Schulter und stieg auf seine Oberschenkel. ‘Oh mein Gott, was eine geile Situation.’, dachte ich mir und starrte gespannt auf das Schauspiel in der Mitte.
Olaf wirkte etwas überrascht, kam aber aus dem Grinsen nicht mehr raus. Er starrte meiner Freundin in den Ausschnitt, die nun begann, ihr Becken auf Olafs Beinen nach vorne und hinten zu bewegen. Olaf legte seine Hände an Emmas Taille und fuhr mit einer Hand über ihren flachen Bauch. Diese grinste ihn an und bewegte sich nun noch intensiver auf seinem Bein. Olaf stöhnte. ‘Was ein geiles Luder.’, dachte ich mir. ‘So geil und locker hab ich sie bisher ja noch nie erlebt.’. Olaf packte die Lust. Er fuhr mit seiner Hand immer weiter nach oben und erreichte das untere Ende des Tops. Ich hielt es nicht mehr aus, nur zuzuschauen und fuhr mit einer Hand über die Beule in meiner Hose. Ich hörte Emma stöhnen. Ich sah, wie Olaf seine Hand nun auf das Top gelegt hat und begann, die Brüste meiner Freundin zu kneten. Ihre kleinen Nippel waren deutlich durch den Stoff des Tops zu sehen und Olaf begann, an diesen zu rubbeln. Ich wusste, das Emma das sehr mochte und sie stöhnte auch.
Olaf merkte, dass Emma die Behandlung gefiel und er wollte mehr. Er nahm die andere Hand von ihrer Taille und fuhr damit unter ihr Top auf ihre nackten Titten.
“Die trägt keinen BH drunter.”, sagte er grinsend zu uns. Emma stöhnte auf, weil Olaf nun auch die zweite Hand unter ihr Top geschoben hatte. Emma rutschte etwas nach vorne und saß nun auf der Beule in Olafs Hose. Olaf stöhnte und Emma nahm das als Anlass, damit zu beginnen, ihr Becken rotieren zu lassen.
Ich begann damit, meinen Schwanz leicht durch die Hose zu wichsen. Die Musik endete. Sofort danach begann ‘SexyBack’ zu spielen. Ich grinste sofort, denn ich wusste, dass Emma das Lied sehr mochte. Und ich hatte recht, denn Emmas Bewegungen wurden intensiver und beide fingen an, lauter zu stöhnen. “Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen.”, begann Bernhard neben mir zu skandieren. Oliver und Burkhard stimmten mit ein. Ich machte mir in dem Moment keine Gedanken über Konsequenzen und wusste nur, dass ich geil war. Also stimmte ich mit ein. “Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen.”, hallte es nun durch den Raum. “Na gut.”, sagte Olaf lachend und wollte sich sein T-Shirt über den Kopf ziehen. “Hey, doch nicht du.”, sagte Bernhard grinsend.
Alle schauten nun Emma an und diese fixierte ihren Blick auf mich. Ich grinste sie an und fuhr mit meiner Hand über meine Beule. Sie grinste und zog langsam das Top über ihren Kopf. Das Top schmiss sie in die Ecke und saß nun oberkörperfrei auf Olafs Schwanz, der nur durch eine Hose zurück gehalten wurde.
Dieser begann nun, die nackten Brüste meiner Freundin zu massieren. Dann lehnte er sich nach vorne und nahm einen Nippel in den Mund und begann daran zu lutschen. Emma stöhnte.
Die Menge jubelte, auch ich gröhlte. Ich war in dem Moment so geil. Emma rutschte mit ihrem Po etwas zurück und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in Olafs Hose. Dieser stöhnte, während er weiter Emmas Nippel lutschte und an ihm knabberte.
Die Musik stoppte. Hilde hatte das Telefon in der Hand und tippte kurz. Es ertönte Musik. ‘The Bad Touch., perfekt.’, dachte ich mir und sah Hilde grinsend an. Emma sah das wohl als gute Möglichkeit, ihre aktuelle Poisition zu ändern und stieg wieder von Olaf ab.
“Zieh deine Hose aus.”, sagte sie grinsend in seine Richtung. Olaf sprang auf, zog seine Hose und Unterhose aus und saß nun untenrum nackt im Stuhl. Emma kam zu mir, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr “Ich bin so geil Ben, ich laufe aus.”. “Ich auch Emma.”, flüsterte ich zurück und griff ihr kurz an die Brust.
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