Lesbische Devotion 15

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Babes

Wir standen in einen Untersuchungsraum einer gynäkologischen Praxis. 

Neben der Gynäkologischen Liege stand eine chirurgische Lampe auf einen Rollstativ, deren Leuchten blütenförmig angeordnet waren. Die Lampe wirkte mit dem Stuhl zusammen auf mich wie eine surreale Installation, die in einen komplett in weiß gehaltenen Raum stand. Kein Hauch von Farbe war hier vorhanden; ich konnte mir jetzt vorstellen, wie es sein würde, schneeblind zu werden. 

Die Liege bestand auf verchromten Vierkantrohr; das Rücken- und das Sitzteil waren schon leicht geneigt. Am unteren Ende des Sitzteiles befanden sich zwei simple Beinhalter mit Kunstoffschalen und Gurten zur Fixierung der Oberschenkel. 

Insgesamt wirkte die Liege eher antik; man merkte diesen Raum an, dass er angesichts der älteren Ausstattung eher zum Ausleben eines Klinikfetischs als für ernsthafte gynäkologische Untersuchungen gedacht war. 

„Wo ist denn der Doktor? Ich hatte ihn doch für 16.00 Uhr hierher bestellt!” bellte Lady Simone. „Schau mal in den zweiten Raum!”- sie schaute auf eine Tür in der Wand. 

Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür. Die zwei kopulierenden Männer, die sich miteinander vergnügten, hätten zumindest etwas Vorwarnzeit gebraucht – das Bild, das die beiden boten, war nicht dafür geeignet, den beiden Respekt zu erweisen : 

Ich stand in der exakten Kopie des Untersuchungsraumes, aus dem ich kam. Im gynäkologischen Stuhl lag ein dunkelhäutiger Mann mit gespreizten Beinen; seine Oberschenkel waren im Beinhalter festgeschnallt. Dr. Staab, der Schönheitschirurg, den ich wegen diverser intimchirurgischer Maßnahmen konsultierte hatte, stand zwischen seinen Beinen und penetrierte ihn. Der schwarz-weiß Kontrast wirkte wie kunstvoll arrangiert, vor allem, weil der weiße Teil des Kunstwerkes sich rhythmisch bewegte.  Beide Männer stöhnten lautstark. Es war eine Invertierung  des Bildes von vorhin, als der dunkelhäutige Mann die weiße Frau fickte. 

Dr. Staab hatte mich bei der Beratung damals anal entjungfert. Ich lag damals in der gleichen Position wie der dunkelhäutige Mann jetzt. 

Meine Imagination reichte soweit, dass ich mich an die Stelle des liegenden Mannes projizierte. Ich war fasziniert. 

Der Doktor schaute mich an. Anscheinend störte ich ihn nicht. Simone kam von hinten. „Typisch Mann!”. Sie deutete mit einen Finger ihrer rechten Hand auf eine imaginäre Armbanduhr an ihrer linken Hand.  Der Doktor sah sie an; nickte, und intensivierte den Koitus. 

Erst jetzt kam ich dazu, mich zu wundern. Der Schwarze, den er fickte, sah genauso aus wie die dunkelhäutige Person, die vorhin den Analverkehr bei Frederike vollzog. Außerdem hatte er eine große Ähnlichkeit mit dem Chauffeur. 

Ich stellte keine Fragen sondern folgte Simone wieder in das Untersuchungszimmer. „Wir fangen schon einmal an – zieh dich aus!”

Ich gehorchte ihren Befehl.  Simone nahm einen Arztkittel und verschwand hinter den Paravent, der normalerweise als Sichtschutz für die Patientinnen gedacht war. Ich zog mich ungeschützt aus und hing meine spärliche Bekleidung an einen freien Kleiderhaken.

Lady Simone kam jetzt zu mir, mit einem Band maß sie meinen Taillenumfang und markierte zwei Punkte der Taille auf der Vorder- und Hinterseite meines Körpers. Danach nahm Sie das Maßband, setzte es an den vorderen Punkt, der unterhalb meines Bauchnabels war, an und führte es durch meinen Schritt bis an den hinteren Punkt, den Sie markiert hatte. Das Maßband war straff gespannt; es schnitt in meine Poritze und Vagina ein.  Danach setzte ich mich in den Stuhl, ohne die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen zu legen. 

Plötzlich ging die OP-Lampe an; sie wurde über meine Körpermitte ausgerichtet. Das Gesicht von Lady Simone kam jetzt in mein Blickfeld. Da Sie einen Mundschutz sowie eine Kopfhaube trug, war Sie kaum zu erkennen. 

Sie zog den Mundschutz nach unten. „Beine in die Schale!” Sie schraubte die Beinhalter nach unten, um mir diesen Vorgang zu erleichtern. Ich musste meinen Unterkörper nur geringfügig nach vorne verschieben und anheben, um den oberen Teil der Unterschenkel in die Beinhalter zu platzieren. 

Simone escort çatalca schraubte zunächst die Beinhalter nach oben, um dann jeweils die  Rücken- und Sitzfläche  der Liege schräger zu stellen. Die Beinhalter wurden nochmals höher gestellt,  meine Beine an den Gurten festgeschnallt und die Beinhalter weitmöglichst gespreizt und festgestellt. 

Simone war nicht besonders zimperlich; die Spreizung meiner Beine war so stark, dass mir meine Adduktoren weh taten. 

Sie holte eine Rollwagen mit mehreren Schubladen und nahm aus den Schubladen mehrere Gegenstände, die Sie auf die Tischplatte legte. Darunter waren zwei in der Länge verstellbare Riemen, die an ihren zwei Enden  Klemmen besaßen; diese erinnerten mich irgendwie an die Krokodilklemmen eines Überbrückungskabels. 

Sie nahm einen Riemen, der in der Länge verstellbar war, und legte ihn um meinen rechten Oberschenkel. Die zwei Klemmen schnappten in meine innere Schamlippe, die über meine äußere reichte. Ich jaulte. Schließlich verstellte Sie die Länge des Riemens so, dass auf meine Labie eine  Zugkraft ausgeübt wurde. 

Dasselbe wiederholte Sie mit meiner linken Schamlippe; beide Riemen drückten auf meine Oberschenkel. Ich kam mir vor wie eine Auster, die mit geöffneten Schalen auf einen Teller lag. 

Sie holte ein merkwürdiges Gerät aus einer der Schubladen; es sah aus wie ein Knebel mit einen verstellbaren Lederband, hatte jedoch statt eines runden Knebels eine Öffnung, die von einer leicht ovalen Metallform gebildet wurde. „Mund auf!” Ich bekam Panik, folgte aber trotzdem den Befehl. Sie führte die Metallform in meinen Mund. Ich musste die Kiefer weit öffnen bis sie die Metallform zwischen meine Lippen einsetzen konnte. Sie verstellte das Lederband um meinen Kopf so, dass ich die Metallform nicht herausdrücken konnte. Mein Mund war jetzt maximal gespreizt. 

Simone ging jetzt kommentarlos weg; im Hintergrund hörte ich das charakteristische Schnappen von Handschuhen aus Latex, die über Hände gestülpt wurden.  

Plötzlich ging die Tür zum anderen Untersuchungsraum auf. Ich drehte meinen Kopf dorthin, und sah wie der Doktor eintrat. 

Er erinnerte sich nicht an mein Gesicht. „Da bist du ja endlich!” rief Simone vorwurfsvoll. Der Arzt wusch sich ungerührt die Hände. Er holte sich einen Rollhocker, schob ihn zwischen meine Beine und setzte sich darauf. 

„Das Vötzchen kenne ich doch!” – er war erstaunt. „Wenigstens ist Sie jetzt beringt! Damals hatte Sie die noch nicht drin! Wieso habt ihr nicht die Schamlippen reduziert und die Klitoris freigelegt?” 

Wenn er sich  schon nicht an mein Gesicht erkennen konnte, war er wenigstens mit meiner Möse vertraut. 

„Sie hatte da noch eine andere Herrin!” äußerte sich Simone. 

„So ein paar Ringe sind aber auch ganz hübsch!” stellte der Doktor fest, als er ein Spekulum vom Rollwagen nahm. Fachgerecht steckte er es zunächst vertikal hinein und drehte es dann in die horizontale Richtung. Da ich von den Szenen, die ich heute beobachtet hatte, noch geil war, brauchte er keinen großen Widerstand  überwinden. Er drückte jetzt das Spekulum bis zum Anschlag hinein. Es stieß schmerzhaft an meinen Muttermund. Ich stöhnte. 

„Allzuviel Besucher hatte Sie dort noch nicht!” Tatsächlich hatte nur mein erster Freund meinen vorderen Eingang benutzt. Meine lesbische Veranlagung hatte sich sehr schnell offenbart; ansonsten hatte ich nur Analverkehr.

Die Frage der Verhütung stellte sich mir also nicht. „Ich muss noch zwei Abstriche machen!”

Ohne mir auch nur irgendetwas zu erklären, nahm er einen Tupfer und strich damit über meine Vaginalschleimhaut. Er legte den Tupfer wieder auf das Rollwagen und holte ein kleines Bürstchen aus den Wagen. Danach riss er die Verpackung des Bürstchens auf und steckte es zwischen die gespreizten Entenflügel des Spekulums. Das Bürstchen verursachte einen stechenden Schmerz in mir. „Moment!” Dr.Staab entschuldigte sich dafür nur zaghaft.

Er rieb weiter mit den Bürstchen an meiner Zervix. „Schmerzhafter als eine Penetration?” fragte er noch scheinheilig. Erst nach mehrmaligen Hin- und herreiben escort silivri hörte er auf und holte das Bürstchen aus meinen Unterleib. Ich konnte den hellroten Belag sehen, der auf ihm war. „Das muss man schon richtig machen!” sagte er, sich selbst lobend. 

Er drehte den Entenschnabel in mir wieder in die vertikale Richtung und zog das Vaginalspekulum heraus. Dies erzeugte ein schmatzendes Geräusch.

Er erklärte sein weiteres Vorgehen: „Jetzt kommt die Sichtkontrolle!” Meine äußeren und inneren Schamlippen wurden befingert und zusammengedrückt. „Es hat sich nichts gegenüber dem letzten Mal verändert!”, stellte er fest. Mein gepiercter Kitzler erregte seine Aufmerksamkeit; er schraubte deshalb das Klitorisschild ab und legte es beiseite.

„Was ist denn das?” fragte er. „Zur Keuschhaltung!”, erklärte Simone. „Das geht doch einfacher”, protestierte er, als er meinen Kitzler mit seinen Fingern malträtierte.

“Lass uns mal den Gürtel probieren!” forderte er Sie auf. Simone stand auf, und verließ die Türe laut zuschlagend den Raum.

Mein Kitzler war jetzt aufgerichtet und rot glänzend. Ich wurde noch feuchter als ich es schon war; nachdem der Druck des Schildes wegfiel, konnte er sich von der Belastung erholen. Der Arzt zupfte jetzt an meinen rechten Brustnippel; dieser versteifte sich sofort. „Normale Reaktion! – keine Beeinträchtigung der Libido!” stellte der Arzt fest. Im Spiegel über mir konnte ich mich selbst sehen: Meine beiden Brüste hingen schwer zu Seite; die beiden Ringe glänzten metallisch.

„Dann schauen wir uns mal das Rektum an – meine Lieblingsstelle!”, führte er weiter aus, als er eine kalte Flüssigkeit über meine Anus laufen ließ. Etwas kaltes, metallisches, wurde in meinen After eingeführt. Es war ein Analspekulum. Der Arzt spreizte es; mein Rektum wurde gedehnt. Mit einer Taschenlampe leuchtete er in meinen Darm und äußerte sich erfreut über meine Darmhygiene. Tatsächlich hatte ich mir erst gestern einen Einlauf verabreicht. Der Doktor spreizte das Spekulum weiter; ich hatte das Gefühl, dass es meinen Arsch zerreißen würde. Das Spekulum rastete ein. Der Doktor leuchtete mit einer kleinen Lampe hinein. Er öffnete wieder die Rasten des Analspekulums, zog es heraus und führte stattdessen zunächst seinen Zeigefinger ein, mit dem er kreisende Bewegungen vollführte. Mühelos steckte er zusätzlich seinen Mittelfinger in meinen After. Auch diesen drehte er mehrmals. „Hinten gehts!” erklärte er, während er die Finger wieder herauszog.

Der Arzt ging zu meinen Gesicht. Er leuchtete in die Mundöffnung und nahm einen kleinen Holzspatel, mit der er meinen Rachen und den Gaumen berührte. Er stieß kurz mit dem Spatel in meine Wangenmuskulatur, ehe er den Mundspreizer abnahm. Ich konnte endlich meine Mundmuskeln entspannen.

Plötzlich öffnete der Doktor seinen Kittel und hielt mir seinen Penis vor mein Gesicht. Es bedurfte keines Befehles sondern war vielmehr Reflex meinerseits, dass ich seinen Schwanz in meinen Mund nahm, und daran lutschte. Obwohl ich beim Fellatio wesentlich weniger Erfahrung als beim Cunnilingus hatte, versteifte sich sein Schwanz sofort.

Der Doktor beugte sich über meinen Oberkörper und zog abwechselnd an den Ringen meiner Brustwarzen. Ich wurde noch geiler und hoffte auf eine Erlösung von all der Lust, die sich in mir aufgestaut hatte.

Dr.Staab schien mein Flehen zu erhöhen, denn er zog seinen erigierten Lustspeer aus meinen Rachen, ging zwischen meine Beine und steckte ihn in meine Fotze. Er stieß nur wenige Male zu, um meine Scheidenflüssigkeit aufzunehmen, die ihm als Gleitmittel diente. Nach drei Stössen zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und pfählte mich rektal.

Anders als bei der ersten Penetration durch ihn wusste ich, wie ich mich verhalten musste. Ich bot den Doktor förmlich meinen Arsch an; drückte meine Hinterbacken auseinander und entspannte mein Rektum, damit der Widerstand verringert wurde. Meine Strategie war erfolgreich. Die Schmerzen waren wesentlich schwächer als bei meiner analen Defloration.

Insgeheim gefiel es mir, dass er meine Rosette massierte. Ich durfte escort büyükçekmece es nur nicht zugeben; ansonsten hätte Dr.Staab sofort aufgehört. Er intensivierte die Stöße; seine Hoden klatschten rhythmisch gegen meine Schenkel.

Ich spürte es, wie sich diese näher an seinen Körper zogen, und versuchte, ihn durch An- und entspannen meines Schließmuskels zum Höhepunkt zu treiben, was mir nach wenigen Stößen seinerseits auch gelang. Er entlud sich in einer gewaltigen Explosion; er ejakulierte eine warme Sauce in meinen Darm, die das finale hinein- und hinausgleiten seines Schwanzes noch erleichterte.

Mit einen schmatzenden Geräusch zog er seinen schlaffen Schwanz endgültig aus meinen Anus. Sein Sperma rann aus meiner Rosette; ich genoss das Gefühl, wie die körperwarme Flüssigkeit eines fremden Menschen über meinen Arsch lief.

Dr. Staab ging weg; er säuberte seinen Schwanz, während ich ermattet auf der Liege lag. Einen Befehl zum Aufstehen hatte ich noch nicht erhalten.

Die Tür zum Untersuchungsraum öffnete sich wieder. Simone trat ein. In der Hand hielt Sie einen Gürtel, an dem ein Band am vorderen und hinteren Ende befestigt war. Dieses Band hatte selbst zwei Zapfen an der Vorder- und Rückseite. Auf der Vorderseite war auch eine ovalen Platte, die viele kleine Löcher hatte, befestigt. „Oben und vorne wird es schwierig für Sie; hinten dürfte es gehen” sagte der Arzt dabei, Lady Simone zugewandt. „Schließlich haben die drei gewaltige Geräte!” Der Sinn dieser Aussage sollte sich mir erst heute Abend erschließen.

Der Doktor schaute auf, während er seinen Penis wusch. „Hoffentlich hast du die richtige Größe? ” fragte er Simone. Sie nickte.

„Aufstehen! Hinstellen! Beine spreizen!” – die stakkatoartig geäußerten Befehle galten mir.

Sie befreite meine Oberschenkel aus den Gurten. Kunstvoll bewegte ich mich aus dem Stuhl, während das glibberige Sperma meines Arschfickers die Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief.

Der Doktor reichte mir ein Papiertuch. Ich wischte mich damit ab. „Bück dich nach vorne!” – ich gehorchte. Etwas puderartiges wurde in meine Arschritze aufgetragen.

Ich sollte mich wieder breitbeinig hinstellen, was ich auch tat. Zuerst wurde das Band an seiner Vorderseite vom Gürtel gelöst; dann wurde dieser um meine Taille gelegt. Eine verstellbare Metallöse wurde so eingestellt und arretiert, das der Gürtel geschlossen war. Das Band baumelte jetzt zwischen meinen Beinen. Simone kniete sich vor mich hin; sie zog an den Band. Der hintere Zapfen berührte mit seiner Spitze meine Rosette. Simone nahm nun das Band an der Stelle, an der dieser Zapfen befestigt war, in die Hand, und drückte den Zapfen in einen Ruck in meinen Anus. Angesichts meiner vorhergehenden Dehnung durch den Fickprügel des Arztes ging das verhältnismäßig einfach.

Danach drückte Sie den anderen Zapfen in meine Fotze. Ich stöhnte vor Schmerzen. Sie versuchte das Schrittband wieder an den Gürtel zu befestigen; dazu musste Sie das Band vorne mehr ziehen, was zur Folge hatte, das die Dildos mich immer mehr aufspießten. Es tat höllisch weh.  

Schließlich gelang es ihr, dass Schrittband an der gleichen Öse, durch der Sie das Gürtelende geführt hatte, zu befestigen. Sie brachte auch noch ein kleines Schloss daran an. Meine intimsten Stellen waren jetzt nicht mehr zugänglich„Geh mal ein paar Schritte!” Ich zog die roten Stöckelschuhe an und versuchte im Untersuchungsraum zu laufen. Es schmerzte höllisch – die Dildos durchbohrten mich bei jeden Schritt. Sie hatten keinerlei Spielraum, so fest sass das Schrittband. „Komm her!” – Ich quälte mich zu ihr hin. Es war mehr ein Staksen als ein Gehen.

Der Doktor kam jetzt, und brachte ein ledernes Band, dessen Verschluss hinten war, an meinen Hals an. Es besaß einen metallenen Ring an seiner Vorderseite. Lady Simone holte daraufhin eine Kette aus Metall, die einen metallenen Karabiner hatte, und aus ihrer Handtasche. Sie rastete den Karabiner in den Metallring des Halsbandes ein und nahm das andere Ende der Kette fest in die rechte Hand.

Wir verließen den Untersuchungsraum; sie zog mich fast hinterher, da unsere Geschwindigkeiten sich unterschieden: Sie ging beherzt vorneweg; ich konnte nur langsam gehen, da mich dabei die Zapfen beeinträchtigten.

Wir gingen an das Ende des Flures, an dem eine Aufzugtür war. Es war ein altertümlicher, vergitterter französischer Aufzug. Lady Simone holte den Aufzug herbei; die Kabine kam sofort. Wir stiegen ein, und fuhren nach unten.

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