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Die Piercings durch die Schamlippen verheilten schneller und weniger schmerzhaft als meine anderen Piercings. Nach zwei Tagen rief mich Karin an, und erzählte mir endlich von den besonderen „Event”, von dem Sie bei der Piercerin gesprochen hatte. Es war eine Modenschau in ihren Dessousgeschäft. Es würde in drei Wochen stattfinden, und ich solle doch morgen zur Anprobe vorbeikommen; es würden auch andere Mädchen da sein, so dass ich mich nicht fürchten müsse.
Ich kam zur ausgemachten Uhrzeit in das Geschäft; es war abends und die letzte Kundin war noch im Laden. Wieder hatte ich die weiße, halbtransparente Bluse an; diesmal hatte ich befehlsgemäß die obersten drei Knöpfe auf, so dass man die Ringe durch die Brustwarzen von vorne nur verhüllt , von der Seite aber frei sehen konnte. Dazu trug ich den vorgeschriebenen Minirock, der nur bis zur Hälfte der Oberschenkel ging; natürlich durfte ich keine Unterhose anhaben.
Karin stellte uns vor : „Das ist Lady Simone”. Ich blickte devot nach unten, so wie es mir antrainiert wurde, und sprach kein Wort.
Die Frau sprach mich an : „Ich habe schon viel von dir gehört! Komm her und schau mich an!”
Ich trat zu ihr . Sie nahm eine Hand, und langte mir ungeniert an die linke Brust. Mit ihrer Hand spielte mit Sie mit den Nippel, kneifte ihn und zog an den daran befestigten Ring. Ich beißender Schmerz durchzog meine Brust; ich atmete tief ein.
Dummerweise versteifte sich die malträtierte Brustwarze. Simone nahm jetzt die andere Hand zu Hilfe und knetete fest meine andere Brust. Ich wurde langsam geil.
„Zieh dich aus!” – Ich wusste, dass fenerbahçe escort ein Widerstand meinerseits zu einer schmerzhaften Züchtigung durch Karin oder Simone führen würde. Da die Bluse sowieso halb offen war, konnte ich ohne diese zu öffnen, hochziehen und zur Seite legen. Ich öffnete den hinteren Knopf des Minirocks und zog ihn aus.
Ich stand jetzt nur noch in meinen Schuhen, schwarzen Pumps, da. Simone umrundete mich. „Bücken” – ich gehorchte, brachte meinen Oberkörper in die Waagrechte und streckte meinen Hintern hoch. Sie pfiff anerkennend. „Nackt, wie Karin sie schuf!” und fasste mir an die Ringe, die durch meine Schamlippen gezogen waren. „Die ließen sich doch auch mit einen Schloss verbinden, oder kann man auch nur einen Ring für beide Schamlippen nehmen? ” fragte Sie jetzt Karin, als Sie daran zog. „Klar doch!” antwortete Karin, während Simone schon mit einen Finger in meine Spalte eindrang und mit ihren Daumen prüfend auf meine Rosette drückte, wie als ob Sie die Festigkeit des Schließmuskel testen wollte.
Ich leistete in beiden Fällen Widerstand. Weder wurde ich feucht, noch gewährte ich ihren Daumen Einlass. Ich wusste, dass meine etwaige Hingabe mit einer scharfen Züchtigung bestraft werden würde. „Ihr Hintern ist ja noch ganz zart!” mäkelte Simone angesichts der schon lange ausstehenden Schläge mit einer Peitsche, während Sie sowohl den Druck auf meine Schließmuskel als auch die fickenden Bewegungen mit ihren Zeigefinger in meiner Fotze verstärkte. Ich versuchte, mein Begehren abzuwehren.
„Ihre Piercings riva escort waren genug Qual für Sie” rechtfertigte sich meine Herrin, so als ob sie eine erzieherische Verpflichtung vergessen hätte. „Ab sofort wird Sie wieder regelmäßig gezüchtigt!” forderte die Frau, während Sie mit ihrer offenen Hand auf meine linke Arschbacke hieb. Die fünf Schläge hatten eine tiefe Wirkung; ich weinte.
„Hol mir ein Paddel, Karin!” – Lady Simone war jetzt richtig bossy. Karin verzog sich. Ich stand immer noch nackt da; vereinzelt schauten Leute durch das Schaufenster. „Über mein Knie!”-befehlsgemäss beugte ich mich über die Knie; meine Brüste hingen mir fast in mein Gesicht. Lady Simone streichelte mir zuerst fast zärtlich über meinen Hintern, griff aber nach kurzer Zeit etwas beherzter in meine Arschbacken. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Karin Simone das Lederpaddel reichte. Diese strich damit zuerst vorsichtig über meinen Po; ich bekam schon eine Gänsehaut. Der erste Hieb surrte; ein heftiges Klatschen auf meine rechte Arschbacke folgte. Ich schrie vor Schmerz, da ich keinen Knebel im Mund hatte.
„Du bist schon längst fällig!” – Simone schlug jetzt fester; diesmal auf die andere Arschbacke. Ich zuckte zusammen und jaulte hörbar. Ich erwartete den nächsten Hieb; stattdessen fuhr Simone mit den Griff des Paddels durch meine Arschritze. Es kitzelte etwas. Das war nur eine vorübergehende Entspannung, denn Simone fing jetzt wieder an, auf mich einzudreschen. Es folgten vier schnell aufeinanderfolgende Schläge; ich hatte keine Zeit, jeden Schlag samandıra escort einzeln zu verarbeiten. Die Schmerzen addierten sich auf; zum Schluss brannte mein Hintern infernalisch. „So – für den Anfang war das jetzt ganz ordentlich! Steh auf!”
Ich stellte mich wieder aufrecht hin. Simone hatte sich in der Zwischenzeit den Rock und die Unterhose ausgezogen. Sie setzte sich breitbeinig auf einen Hocker, und forderte mit ihrer Scham ihre Belohnung ein. „Leck mich!”
Ich absolvierte mein Standardprogramm, durchpflügte zunächst mit meiner Zunge ihre Spalte, um später an ihren Kitzler zu saugen, was Sie mir einen lauten Stöhnen quittierte. Sie zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander und gewährte somit meiner Zunge die Möglichkeit, weit in ihre dunkle Höhle einzudringen. Ihr Grunzen war laut. Ich leckte weiter in ihren Inneren, was ihre Klimax noch verstärkte. Plötzlich versteifte sich ihr Becken; die Durchblutung dort nahm zu. Sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre Scham. Es war beinahe eine Vergewaltigung. Ich leckte und saugte weiter, bis Simone anfing zu Zucken. Ihr Orgasmus kam sehr schnell; ein kleiner Schwall weiblicher Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Ich musste die bittere Flüssigkeit hinunterschlucken, da Sie meinen Kopf immer noch schraubstockartig festhielt. Erst als der Orgasmus sie geschwächt hatte, ließ Sie mich los; in vorauseilendem Gehorsam leckte ich Sie sauber, bis Sie mir befahl, aufzustehen. In einen großen Spiegel sah ich meinen geröteten Hintern.
„Geh nach unten!” Karin befreite mich aus der misslichen Situation. Ich stand auf, verbeugte mich zum Dank vor Simone, nahm meine Sachen und ging in den Keller, in dem sich andere Frauen laut hörbar auf die Modenschau vorbereiteten.
Beim Hinausgehen hörte ich, wie Simone Karin Vorwürfe hinsichtlich der fehlenden Strafen machte; dies werde sich ändern, sobald Simone über mich verfügen könne. Ich schluckte.
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