Interview mit einer Herrin

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Das folgende Gespräch wurde am 14. Juni 2024 in Wien geführt. Frau Annamaria [Name von der Redaktion geändert] schildert darin, wie sie sich einen früheren Schulkameraden unterwarf und versklavte. Dieses Interview führte Florian Kalch. Auf ausdrücklichen Wunsch von Frau Annamaria haben wir die ungewöhnlichen Zwischengespräche und den drastischen Schluss dieses Interviews nicht heraus gekürzt [die Redaktion].

Frau Annamaria: „Klar, Kalch. Sie wollen wissen, was damals, vor zwei Jahren, passiert ist, als wir nach der Vorführung draußen auf dem Hof, im Zimmer waren. Ich weiß, dass das Institut solche Berichte haben will, weil die dafür sorgen können, dass die Nachfrage steigt. Und gut. Kein Problem.”

Kalch: „Vielen Dank, gnädige Frau, dass Sie uns dieses Interview geben.

Meine Kolleginnen haben ja vorhin schon mit Ihrem Sklaven José gesprochen und von daher hätte ich zunächst ein paar allgemeine Fragen, bevor wir dann auf den Abend zu sprechen kommen, an dem Sie ihn auf so schnelle Weise — Sie waren damals unter allen teilnehmenden Frauen die schnellste — unterwerfen konnten.

Meine Kollegin Lana Keera hat mir berichtet, dass Sie .., also dass Sie ihr erlaubt haben, den Herrn José, nach dem Interview .., ähm, ja also, sich vorzunehmen. Ich meine, verleihen Sie Ihren Sklaven so einfach? Und was wäre, wenn er sich in meine Kollegin verliebt hätte. Würde Sie das nicht stören?”

[Frau Annamaria lacht laut los.]

Frau Annamaria: „Also nein! Natürlich nicht, was das Verlieben betrifft habe ich keine Sorge. Ich bin mir sehr sicher, dass er den Rest seines Lebens außer mir keine andere mehr lieben wird. Nun, und was das Verleihen betrifft. Ihre Kollegin tat mir halt leid – eine so hübsche und schüchterne kleine Frau, der noch nie ein Mann einen Orgasmus in den Po geleckt hat! Und da war ich dann großzügig, als sie fragte.”

Kalch: „Ihr Sklave darf also ab und zu auch fremd gehen?”

Frau Annamaria: „Meinetwegen, wenn Sie das so bezeichnen wollen. Aber da geht es eben nicht um sein Vergnügen, sondern nur um das der Frau. Der Fall Ihrer Kollegin war jetzt eher eine Ausnahme. Verleihen tue ich ihn, wenn er es wagt, einer Frau frech zu kommen.”

Kalch: „Wie meinen Sie das genau?”

Frau Annamaria: „Als wir wieder hier in Österreich waren und er bei mir einzog, vergaß ich, das meiner Reinigungskraft mitzuteilen. Und so ging die Lucija [Name von der Redaktion geändert] eines morgens in das kleine Bügel-Zimmer, wo er seinen Schlafplatz hat und erschrak furchtbar, als sie ihn da nackt am Boden schlafen sah. Sie hat ihn wohl aufgeweckt und da hat er sie angefaucht, wer sie denn sei und ob sie nicht klopfen könne.

Als mir Lucija das dann ganz verschüchtert und sogar weinend erzählt hat, da habe ich ihn zum ersten Mal ausgeliehen.”

Kalch: „Also, er ist dann wieder ausgezogen? Von Ihnen weg?”

Frau Annamaria: „Nein. Anders. Da ich in der folgenden Woche eh geschäftlich verreisen musste, habe ich ihm am Tag zuvor eine Halsfessel umgelegt und ihn dann im WC angekettet. Solche Sachen kriegt man vom Institut. Er kommt dann aus diesem Raum nicht mehr raus. Na ja — und dann habe ich der Lucija erlaubt, in meiner Wohnung zu bleiben. Die einzige Abwechslung, die er dann in dieser Woche hatte, war, wenn Lucija zu ihm kam und sich mit ihm vergnügte, was ich ihr ja erlaubt hatte.

Und danach, glauben Sie mir das, danach hat er es nie wieder gewagt, sie anzugiften. Im Gegenteil, seitdem küsst er die Füße meiner Putzfrau, wenn sie kommt und leckt ihr die Füße sauber, bevor sie geht.

Ich habe von ihr nicht verlangt, dass sie mir genau erzählt, was sie mit ihm gemacht hat. Aber als ich zurückkam war er mir gegenüber so schmusig wie noch nie. Ich glaube, die Lucija hat an ihm allen Frust aus ihrem Leben abgelassen und ihn so gedemütigt, wie es schlimmer nicht mehr geht.”

Kalch: „In dem Interview heute morgen hat Ihr Sklave meinen Kolleginnen erzählt, dass alle Frauen für ihn Herrinnen sind? Ist das diese Geschichte?”

Frau Annamaria: „Ja, genau. Das hat allerdings ein paar Monate gedauert, bis er so weit war. Seine Strafe bei Lucija war die erste und dann folgten noch zwei, äh nein, drei weitere Frauen, die ihm zeigten, wo es künftig für ihn lang geht. Und wie Sie richtig sagten: Es ging darum, ihm beizubringen, dass sein Sklaven-Dasein nicht nur darin besteht, mich als seine Göttin anzubeten. Sondern auch darin, jeder Frau, die das will, ohne jeden Widerstand in den Arsch zu kriechen.”

Kalch: „Jeder?”

Frau Annamaria: „Ja, jeder. Jeder die das will und die, klar, von mir dazu die Gelegenheit oder Erlaubnis kriegt. Ist ja immerhin mein Sklave. Jede — das heißt, dass er da keinerlei Mitspracherechte hat. Ob sie ihm gefällt, ob sie ihm zu alt oder zu klein ist, ob er findet, dass sie nicht gut riecht oder was weiß ich ist — er kriecht ihr in den Arsch.”

Kalch: „Könnten Sie uns nun, gnädige Frau, vielleicht erzählen, was das alles mit Ihnen selber gemacht hat? Also wie hat sich Ihr Leben verändert?”

Frau Annamaria: „Also cevizli escort es lebt sich fantastisch. Ich musste nichts im Beruf, nichts in meinem Alltag, nichts in meinen Freizeitbeschäftigungen usw. ändern. Ich gehe nach wie vor mit meinen Freundinnen aus, ab und zu, na ja, treffe ich einen attraktiven Mann und wir vergnügen uns dann. Ich mache nach wie vor meine Stadturlaube in Europa — also nichts, was sich nach außen hin verändert hat.

Neu war aber nun, dass ich zuhause jemanden hatte, der immer auf mich wartete. Das ist ein tolles Gefühl zu wissen: Einsam werde ich nie sein. Da ist immer jemand, den ich jederzeit haben kann. Ist mir fad, dann muss ich nur mit den Fingern schnippen und er kommt herangehüpft. Will ich vorne geleckt werden, macht er das. Will ich hinten geleckt werden, macht er das auch.”

Kalch: „Ihr Sklave hat meinen Kolleginnen erklärt, dass Sie ihn ab und zu bestrafen, auch hart. Was genau, gnädige Frau, meinte er damit?”

Frau Annamaria: „Also das ist ein komplizierter Punkt, der viel mit Psychologie zu tun hat und man muss da besonders aufpassen. Ich halte mich da sehr genau an die Ratschläge des Institutes.

Es gibt zwei Theorien. Die eine besagt, dass eine Herrin ihren Sklaven des öfteren quälen, also auspeitschen usw. soll, obwohl er nichts falsch gemacht hat. Er soll damit in das Gefühl gedrängt werden, dass er seiner Herrin gegenüber immer in der Schuld steht. So in Kürze. Und wie auch immer — das interessiert mich nicht. Ich meine, was habe ich davon? Mir macht es keinen Spaß, ihn sinnlos auszupeitschen und dann heult er. Das erregt mich gar nicht.

Die andere Theorie, für die das Institut plädiert und der ich folge, ist eine klassische Konditionierung. Sobald er irgendetwas macht, das mir nicht gefällt, wird er bestraft. Dieses Bestrafen an sich macht mir dann zwar auch keinen Spaß, aber es führt zu etwas. Einmal führt es ihm drastisch vor Augen, was er ist: Mit dem ich machen kann, was ich will — es verstärkt also seine Sklaven-Einstellung. Vor allem aber wird er damit im Verhalten immer perfekter, also in Hinsicht darauf, was ich mag und was ich nicht mag.”

Kalch: „Könnten Sie uns das vielleicht an einem Beispiel verdeutlichen?”

Frau Annamaria: „Klar. Beispiel. Gestern. Zur Zeit machen wir ein Dog-Training. Er lernt also, sich mir gegenüber wie ein Hund zu verhalten. Sitz! Platz! Usw. Und so isst er natürlich auch nicht wie ein Mensch am Tisch. Sondern er kniet neben mir und frisst wie ein Tier aus einer Schüssel.

Gestern gab es Suppe und plötzlich schlürft er laut. Und das kann ich nicht leiden. Schlürfgeräusche sind einfach widerlich. Ich könnte das nun ignorieren und ihm verzeihen, denn das ist ja nicht einfach, so zu essen. Ich könnte ihn ermahnen. Was ich aber machte, war eine kurze harte und drastische Bestrafung. Die wirkt am besten.”

Kalch: „Welche Bestrafung?”

Frau Annamaria: „Wollen Sie das wirklich wissen?”

Kalch: „Ja, bitte, gnädige Frau.”

Frau Annamaria: „Ziemlich einfach. Ich ziehe mir die Hose aus, setze mich auf seinen Kopf und drücke den so in seine Fress-Schüssel. Und dann ließ ich es einfach laufen. Es lief über seinen Kopf in die Schüssel.

Dann Hose wieder an, und ich setze mich wieder hin. Das Kommando ist dann „Schau” und er muss mir in die Augen sehen. Das lasse ich eine Weile so — es ist nett, wie sein Blick da dann flackert — und dann kriegte er die Ansage: „Jetzt darfst du aufessen und wenn du laut schlürfst, dann kriegst du dein Essen immer so”. Und glauben Sie mir, er hat das nun völlig geräuschlos geschafft.”

Kalch: „Das ist, ja das ist, gnädige Frau .., das ist …”

Frau Annamaria: „Na, ist Ihnen schwindelig? Sie sind ja ganz rot im Gesicht? Sollen wir unterbrechen?”

Kalch: „Nein danke, gnädige Frau, es geht schon wieder. Ja, das ist ja sehr lehrreich, was Sie da über das Bestrafen erzählen. Und da frage ich mich …”

Frau Annamaria: „Du möchtest jetzt sicher wissen, mein Junge, ob es eine noch härtere Bestrafung gibt. Ja klar, die gibt es. Er hat die bei unserem ersten Treffen gekriegt und dann später nur noch einmal, als er mir frech kam. Seitdem war das nicht mehr nötig.”

Kalch: „Womit wir bei dem denkwürdigen Tag angekommen sind, damals vor zwei Jahren.”

Frau Annamaria: „Gut, jetzt also zurück zu damals. Mir wurde sofort klar, dass er keine Peitsche brauchte. Denn als ich ihm anbot, ihn nur so zu bestrafen, wie das die Kleine getan hatte, als sie sich draußen auf das Gesicht ihres Boys setzte, verriet er sich: Hilflos zitternd stand sein Schwanz nach oben. Also dachte ich, dass alles ganz einfach würde.

Er ist hinter mir her ins Zimmer gekrochen. Ich drehte mich zu ihm um und packte ihn an dem dünnen Stahl-Seil, das sich um seinen Hals schlang. „Du weißt, was ich damit machen kann, wenn du nicht gehorchst?” Er schluckte. „Ja”, sagt er, „ich werde dir aber sowieso gehorchen.”

„Sowieso”! Was für eine verräterische Formulierung! Und genau diese Formulierung çamlıca escort brachte mich dann dazu, auf die eher riskante Variante zu setzen. In der Vorbereitung zur Versklavung der bestellten Männer hatte uns die Taktik-Trainerin vor dieser Variante gewarnt, aber ebenso auch zugeraten. „Merken Sie sich das”, hatte sie gesagt, „das ist dann Ihre Entscheidung: Entweder All-In und einen perfekten Sklaven bis an den Rest ihres Lebens oder Auf-Sicherheit und einen gehorsamen, aber vermutlich bald langweilenden Knecht, den Sie dann aber natürlich weiter verkaufen können.”

Kalch: „Verzeihen Sie, gnädige Frau, wenn ich Sie da kurz unterbreche, weil unsere Leserinnen das nicht unbedingt wissen. Welche Taktik-Trainerin meinen Sie?”

Frau Annamaria: „Das ganze lief so ab. Wir waren damals 11 Frauen. Für jede war der Mann gefangen worden, der in einem monatelangen Verfahren ausgesucht worden war. Das macht es auch so teuer. Es gab am Abend einen gemeinsamen Info-Abend und dann trennten sich die Gruppen für die nächsten drei Tage. Was die Männer lernten, weiß ich nicht. Unser Unterricht jedenfalls war recht anstrengend und intensiv. Und einen Tag war nur Psychologie dran, wo uns eine beeindruckende Frau erklärte, auf welche Weisen es möglich ist, einen Mann zu versklaven. Die nannten wir die Taktik-Trainerin.”

Kalch: „Vielen Dank für diese Erklärung, gnädige Frau. Und was geschah dann?”

Frau Annamaria: „Ich drehte mich um und zeigte ihm meine Hinterseite. Dann wartete ich einige Sekunden, beugte mich ein bisschen vor, fasste nach unten zum Saum meines Kleides und schob den dann hoch, aber nur so weit, dass die obere Hälfte meines nackten Pos noch verdeckt ist.

Jetzt konnte er die untere Hälfte meines Pos sehen und ich sage jetzt mal nur so viel: Ich habe keinen kleinen Mädels-Popo mehr. Kurz überlegte ich, ob es nicht besser wäre, wenn ich erst mal dusche, denn die Stunde da draußen auf dem Balkon, die hatte mich schon ganz schön zum Schwitzen gebracht.

Aber dann hörte ich wie er erregt pfeifend die Luft einsog. Dann passt das ja, dachte ich. Also nächster Schritt! Erinnere dich genau, wie sie uns erzählten, dass das ablaufen muss! Konzentriere dich!

Also ziehe ich mir das Kleid über die Schultern und da ich Slips und Büstenhalter sowieso nicht mag und also hier nichts anhabe, stehe ich nun vollkommen nackig vor ihm. Da er aufstöhnt, muss ich nicht zu ihm schauen um mich zu vergewissern, dass er erregt bleibt. Dann beuge mich ein bisschen vor, damit er wenigstens den Schweiß in meiner Po-Ritze sehen kann. Und ich muss mich nicht umsehen. Ich höre, dass er zu keuchen anfängt. Jetzt beuge ich mich noch weiter vor, bis ich merke, dass sich meine Po-Backen fast ganz auseinander gezogen haben. Jetzt schnauft er noch heftiger! Also fasse ich mit meinen Händen nach hinten an die Po-Backen und ziehe sie auseinander. Und da, ja, da fängt er an zu wimmern. Er wimmert wie ein kleines Kind und tut mir fast schon leid. Aber da muss er jetzt durch!”

Kalch: „Also das ist verständlich. Sie sind eine beeindruckende Frau!”

[Man hört Frau Annamaria lachen.]

Frau Annamaria: „Ich merke schon, Kalch, du bist auch reif. Pass nur auf, dass du dich nicht zu sehr verplapperst!

Aber zurück. José versuchte damals wohl etwas zu sagen, aber es kam nur ein Krächzen. Und dann weinte er sogar.

Dass dieser Mann da, in den ich als Schulmädchen mal verliebt war, nun jetzt, fünfunddreißig Jahre später, auf mein Po-Loch starrt und weint, ob nun vor Glück oder weil er spürt, dass sein bisheriges Leben gleich endet: mir ist es egal. Aber das Gefühl der Macht, das mich jetzt überkam, das hatte ich bisher noch nie verspürt. Es ist verbunden mit einem Kribbeln im Bauch, das nach mehr schreit.

Also frage ich ihn: „Reiß dich zusammen! Was willst du mir sagen?”

„Bitte, bitte, bitte, kannst du …, bitte darf ich …”

„Was?”

Ich lege ein bisschen Schärfe in meinen Ton, damit er merkt, dass er so nicht mehr mit mir reden darf.

„Ich, bitte — bitte Herrin. Bitte lasst mich euch küssen!”

„Und warum sollte ich dir das erlauben? Was hab ich davon?”

Als ich höre, wie er krampfhaft schluckt und sich räuspert, muss ich mir ein Lachen verkneifen. Wenn uns jetzt jemand hier so sähe! Er ist geknickt, kniet hinter mir und sein hochstehendes Glied zeigt auf mich. Er ist jetzt reduziert auf das nackte Männertier, das sich auch noch was ausdenken muss, damit sie ihn nimmt.

„Ich würde euch dienen. Ich gebe euch alles was ich habe. Ich möchte …, bitte …, darf ich euer Sklave werden!”

„Nun und wie möchtest du mir dienen? Da gibt es doch viele Möglichkeiten für einen Sklaven?”

Ganz leise sagt er etwas, das ich nicht verstehe.

„Wie bitte? Lauter!”

„Bitte Herrin, bitte. Ich möchte euch so dienen wie der Mann vorher da draußen, den wir vom Balkon aus gesehen haben. Als sich die Frau mit ihrem Po auf sein Gesicht setzte.”

Und dann brach ihm die Stimme weg.”

Kalch: çakmak escort „Das .., ja das ist, ähem, eine beeindruckende Schilderung, gnädige Frau. Nur, ich meine, war das denn klar, ich meine, was diese Frau gemacht hatte, als sie sich auf das Gesicht eines Mannes setzte?”

Frau Annamaria: „Nein, man konnte das nicht sehen. Aber ihr Sich-Vor-und Rückbewegung und sein verzweifelter Versuch, sie von seinem Gesicht wegzustoßen — ich meine, das war schon ziemlich eindeutig. Und dann, das ist wieder so ein Psycho-Dings, das ist auch nicht wirklich wichtig. Wichtig ist ja nur, dass er da etwas sagte, was mir alles erlaubte mit ihm zu tun, was ich für richtig hielt oder haben wollte.

Und deshalb überlegte ich gar nicht lange, ob ich ihn zwingen sollte, sich konkreter auszudrücken. Genug ist genug. Nicht übertreiben! Wichtig war, dass wir es tun und er sich freiwillig vor mir demütigt.

Also fasse ich hinter seinen Rücken und drücke drei Mal kurz und zwei Mal lang auf den Button am Kasten, der zwischen seinen Schulterblättern liegt und in dem das Stahl-Seil zusammen läuft. Es schnurrt und ich sehe, dass er Panik kriegt, dann aber merkt, dass es es sich abspult. Alles fällt von ihm ab und er ist jetzt frei.”

Kalch: „Aber das war doch ein unglaubliches Risiko! Wenn er Sie nun angegriffen hätte?”

Frau Annamaria: „Na, nicht so groß. Ich meine, die Burschen sind ja gecheckt worden. Und vom Institut aus gehen sie von einer 80% Chance aus, dass er sich unterwirft.”

Kalch: „80%? So viele Männer sollen bereit sein, sich einer Frau zu unterwerfen? Das glaube ich nicht. Das ist doch Schwachsinn!”

Frau Annamaria: „Was hast du da gesagt? Du sagst, ich rede Schwachsinn?”

Kalch: „Nein, Verzeihung, gnädige Frau … au! Au!”

[Man hört zwei Mal ein lautes Ohrfeigen.]

Frau Annamaria: „Bist du noch ganz dicht? Was glaubst du denn, was du bist? Ich sehe dir doch an, dass du ein Kriecher bist. Hier! Leck das auf!”

[Es folgt ein lautes Räuspern und dann ein Ausspucken.]

Frau Annamaria: „Leck auf!”

[Stille. Dann ist ein Rascheln zu hören.]

Frau Annamaria: „Brav so. Und sei froh, dass es dabei blieb und ich dich jetzt nicht am Ohr packe und versohle. Du darfst mich hier zwar interviewen, bist aber trotzdem nur ein Knecht, der einer Frau gegenüber immer höflich bleiben wird.”

Kalch: „Bitte entschuldigen Sie das, gnädige Frau. Entschuldigen Sie bitte! Bitte!”

Frau Annamaria: „Ja schon gut. Was du wahrscheinlich nicht kapiert hast: Ich rede von einer 80% Wahrscheinlichkeit, dass sich ein schon eingefangener Mann unterwirft! Ein schon ausgewählter! Ich rede nicht von allen Männern auf der Welt, sondern von solchen, die vorher schon auf ihre Eignung hin gecheckt wurden!

Ursprünglich zum Beispiel wollte ich meinen Ex haben. Das hätte mir Spaß gemacht, wenn der mir für den Rest seines Lebens aus dem Arsch frisst. Aber der war den Prüfern des Institutes zu gefährlich. Angeblich sieben sie die meisten aus, also bekannte Männer, die nicht so einfach von der Bildschirmfläche verschwinden können, gestört dominante Männer usw.

Wie auch immer, am Schluss blieb für mich José übrig. Ich war eine für ihn unmögliche Jugendliebe, die er nie vergessen konnte — und das prädestinierte ihn als Sklaven.”

Kalch: „Vielen Dank für diese Erklärungen, gnädige Frau. Das erklärt ja die 80%. Und entschuldigen Sie bitte nochmals meine Frechheit. Und was geschah also dann, nachdem er nun frei war?”

Frau Annamaria: „Ich konnte die Gedanken, die durch seinen Kopf rattern, förmlich sehen. Ich bin frei! Ich kann abhauen! Und dann aber: Er bliebt vor mir knien und sah zu mir hoch.

Als ich sah, wie ihm Tränen wieder in die Augen stiegen, fing es jetzt auch oberhalb meiner Muschi an zu kribbeln. Es war, ja es ist ein — nein, kein Orgasmus, aber es fühlte sich wunderbar an zu sehen, wie er sich aufgab. Wie er verstand, dass er nun ist, was er vermutlich schon heimlich immer wollte — mein Sklave.

Befreit lachte ich auf. Die Angst vor einem Fehlschlag war weg. Denn das war mir ja wichtig. Ich wollte ihn ja auch noch haben, wenn ich in Wien zurück bin. Denn das war der zweite Grund für das Risiko gewesen. Wie hatte die Trainerin gesagt? „Sie können das Seil für immer an seinem Hals lassen. Und so wird er ihnen immer gehorchen müssen. Aber bedenken Sie auch: Sie brauchen dann technischen Support für alle Ewigkeit, für die Batterien, für die Funktionalität usw. usw. Und was machen Sie im Sommer? Wenn jemand zu Ihnen ins Haus kommt? Ihn verstecken? Und wenn Sie weggehen? Ihn einen Rolli tragen lassen, damit das niemand sieht?”

Ja, damals hatte niemand von uns eine Antwort gewusst. Natürlich wollten alle zurück und natürlich hatten alle so viel Geld ausgegeben, dass sie die gekauften Männer behalten wollten.

„Sehen Sie”, hatte die Trainerin dann weiter gesprochen, „und da liegt der Grund für ein gewisses Risiko, das sie eingehen könnten. Wenn Sie ihn so weit bringen, dass er sich Ihnen freiwillig …, also ich meine natürlich aus Geilheit …”, sie verbeugte sich vor dem allseits einsetzenden Gelächter, „wenn er sich also Ihnen so vollkommen anbietet und Sie sehen, dass er das aus reiner Geilheit tut, dann können Sie das riskieren. Sie nehmen ihm das Seil ab. Und geht er dann den letzten Schritt, dann gehört er Ihnen für den Rest seines Lebens. Auch ohne Seil.”

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