In flagranti erwischt

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Ich versuchte möglichst vorsichtig und ohne Geräusche die Tür zu öffnen, nahm die Kiste mit den Akten und trat leise in den Raum. Hinter mir zog ich so leise wie möglich die Tür wieder zu und trat langsam in das ehemalige Hotelzimmer ein.

Eigentlich war es ein Apartment, das aus zwei großzügigen Räumen bestand. Der leichte Luftzug hatte den Vorhang bewegt, der einen Teil des Eingangsbereich für Aktenschränke abtrennte. Da das Zimmer keinen Meerblick hatte, sondern in Richtung Innenhof lag, wurde es früher nur selten belegt und wir nutzen deshalb dem großen Raum als zusätzliches Aktenlager. Ich wartete bis der Vorhang sich nicht mehr bewegte. In der Mitte war immer noch ein extra großes Doppelbett. Und was sich da abspielte lohnte sich zu betrachten. Frau Rodriguez kniete auf den Bett, den Oberkörper nach vorne gebeugt.

Sie ist seit einigen Jahren wieder in der Verwaltung tätig, eine Frau um die Fünfzig, der man ihre Attraktivität in der Jungend noch deutlich ansah. Sie genoss großes Ansehen, da sie ihre Aufgaben mit viel Einsatz erledigte. Sie kannte sich aus im Hotel- und Gaststättengewerbe, verfügte auch über einen umfangreiche Erfahrungsschatz. Das lag daran, das sie vor über fünfundzwanzig Jahren schon mal hier gearbeitet hatte. Es gibt mehrere Fotoalben von Angestellten und deren wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, wenn sie im Hotel gefeiert wurden. In einem Album sind zahlreiche Bilder von ihrer Verlobung und der Hochzeit, mit einem deutlich älteren Unternehmer aus der nächsten Stadt, die hier im Hotel gefeiert worden war.

Auf den ersten Fotos, anscheinend die Verlobungsfeier, war sie in ein kurzes schwarzes, körperbetontes Kleid gehüllt, das ihre makellose, schlanke Figur mit einer recht üppigen Oberweite betonte. Abgerundet wurde das durch ihre damalige lange schwarze Mähne, die auf den Fotos locker über die Schulter fielen und ihr schönes, symmetrisches Gesicht perfekt umrahmte. Lediglich eine etwas zu große Nase könnte als Makel der jungen Frau Rodriguez aufgeführt werden, aber der Rest hat das mehr als kompensiert. Auch die Fotos der folgenden Märchenhochzeit waren in dem Album. Danach verließ sie das Hotel und wurde Unternehmergattin, Hausfrau und Mutter.

Aber wegen gewisser Umstände musste vor etwa zehn Jahren wieder anfangen zu arbeiten. Das Unternehmen ihres Mannes, der jetzt um die Achtzig sein musste, war in Konkurs gegangen war. Früher war es eines der wichtigsten Unternehmen im Ort, über die Jahre hatte aber die Konkurrenz aus dem Ausland zu immer mehr Umsatzverlust geführt, bis es schließlich geschlossen werden musste. Frau Rodriguez trug es mit Fassung und ließ sich nicht anmerken, das sie sozial nicht mehr so gut stand, wie in der ersten Zeit nach der Hochzeit. Die Haare, die jetzt nicht mehr so lang waren und die sie rötlich gefärbt hatte, trug sie immer elegant hochgesteckt, was ihren immer noch schlanken Hals sehr betonte. Mit der Zeit und durch die zwei Schwangerschaften waren an dem ehemals schlanken Körper erkennbare Rundungen entstanden. Insbesondere die früher schon üppige Oberweite war noch weiter gewachsen. Sie kleidete sich elegant, aber immer recht konservativ, anscheinend auch eine Gewohnheit aus den Zeiten, als sie in Wohlstand leben konnte.

Je nach Jahreszeit war sie in farblich abgestimmte Kostüme oder Kombinationen gekleidet, oft mit Blusen mit Blumenmustern. Aus den knielangen Röcken kamen immer noch schlanke Beine hervor, die stets in eleganten Schuhen mit Absätzen endeten. Durch die ausladenden Formen ihres Oberkörper konnte sie die Blusen nie in den Rock stecken, sondern musste sie lose darüber tragen. Dadurch standen die Blusen immer etwas unvorteilhaft zwei Handbreit über ihrer eigentlich schlanken Taille ab. Das gab ihr ein recht fülliges Aussehen. Wenn sie über die Gänge schritt, wogten ihre üppige, oft in zu kleinen BHs gebändigte, Oberweite imposant hin und her. Ihr immer noch schönes Gesicht mit dem großen vollen Mund rundete das ganze ab, besonders wenn sie ihre Lippen rot geschminkt hatte.

Aber wie ich jetzt aber wieder sehen konnte, war sie nicht wirklich dick, sondern hatte nur an einigen Stellen entsprechende Polster. Zugegeben, einen deutlichen Ansatz am Bauch, aber einen schönen runden Hintern. Den streckte sie auch weit nach hinten und ich konnte in ihre leicht geöffnete, etwas von ihren Säften glänzende Vagina sehen. Offensichtlich war es bei den beiden schon zur Sache gegangen.

Sie hielt ihrem jetzt recht betagtem Mann, der ihr viele Jahre ein angenehmes Leben ermöglicht hatte, immer noch die Treue. Was aber, nicht bedeutete, das nicht gelegentlich der eine oder andere junge, gut gebaute Bursche in der Nähe von Frau Rodriguez beobachtet wurde. Und es gab darüber natürlich Gerüchte. Das ihr Mann aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage wäre, sie zu…, na ja, ihr wisst schon. Und das sie deswegen dann… hier und dort… Fast alle bei uns im Unternehmen wussten von den Gerüchten, aber alle waren sich darüber einig, das das, worum es in den Gerüchten ging, als ihre Privatsache angesehen werden sollte.

Mit leicht geöffnetem Mund widmete ich mich wieder der Szene vor mir. Ihr blauer Rock und ihre Unterhose lagen auf beylikdüzü escort dem Boden, die Strickjacke war offen und die Bluse darunter halb aufgeknöpft. Ihre immer noch schönen Beine steckten in farblich passenden blauen, durchsichtigen Strümpfen, die in der Mitte der prachtvollen Oberschenkel an einem dezenten Spitzenrand aufhörten. George kniete ebenfalls auf dem Bett, angelehnt an die Rückwand des Bettes, seine Kleidung lag auch auf dem Boden. Die Spitze seines recht langen Glied befand sich im Mund von Frau Rodriguez. Sie bearbeitete es genüsslich, mit geschlossenen Augen fuhren ihre Lippen über den Schaft. George sah mich kommen und wir zwinkerten uns unauffällig zu.

Jedes Geräusch vermeidend kam ich langsam näher und wartete kurz. Deutlich konnte ich die Beule, die sich langsam in meiner Hose bildete, spüren und sah mir in Ruhe das Schauspiel an, das sich jetzt nur noch wenige Handbreit vor mir abspielte.

Nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, legte ich los. „Frau Rodriguez, was ist denn hier los?” rief ich laut mit etwas gespielt klingender Dramatik. Dabei hielt ich die Kiste mit den Akten vor meinen Oberkörper. Jetzt erst bemerkte sie mich und drehte sich zu mir um. Weit aufgerissene Augen starrten mich an, einen Augenblick wusste sie wohl nicht, was hier gerade passiert. Auch ihr Mund stand weit offen. Dann brach auf ihrem Gesicht das pure Entsetzen aus.

„Sebastian…. das… das…” sie suchte nach Worten, „das hier ist nicht…. es ist nicht… also nicht das, was sie…” Sie richtete sich etwas auf und drehte sich halb in meine Richtung. Unter der halb offen Bluse mit einem pastellfarbenen Blumenmuster zeichnete sich jetzt deutlich ihre ansehnliche Oberweite ab.

„Konzentrier dich…” sagte ich insgeheim zu mir selber und sah mit möglichst entsetztem Gesichtsausdruck auf den muskulösen, nackten, jungen Mann auf dem Bett. „Frau Rodriguez, MIT EINEM LEHRJUNGEN…!” sagte ich immer lauter werdend mit bedeutungsschwangerer Dramatik in meiner Stimme, stellte die Kiste auf den Boden und ging zwei Schritte auf das Bett zu.

„Sebastian, es ist nicht das… also nicht das, …, wissen sie, also nicht das,…..was sie denken…” Mit stockender Stimme suchte sie nach Worten, nach Worten, die in irgend einer Weise geeignet gewesen wären, sie zu verteidigen und die eindeutige Situation doch noch mit etwas anderem zu erklären. Man sah ihr an, das sie sich dessen bewusst war, das sie gerade „In flagranti” erwischt worden war.

„UNZUCHT mit einem Abhängigen! Frau Rodriguez!” jetzt versuchte ich mehr vorwurfsvoll zu klingen, kam noch näher und musste mich konzentrieren, nicht in die tiefe Schlucht zwischen ihren Brüsten zu starren. Sie drehte sich weiter zu mir und richtete sich kniend auf dem Bett auf. Mit ihren dezent geschminkten, weit aufgerissenen Augen sah sie mich fast ratlos an.

„Es ist nicht das, …also nicht das,…. also nicht so,… wonach es so aussieht…” stammelte sie weiter bei dem Versuch, die eindeutige Situation wieder zu erklären. George hatte sind währenddessen auch aufgerichtet und kniete jetzt direkt hinter ihr. Er strich mit beiden Händen über ihren Nacken, massierte leicht ihren Rücken und schob dabei vorsichtig mit zwei Fingern die Bluse über ihre rechte Schultern. Als die nackte Haut zum Verschein kam, beugte er sich nach vorne und küsste die nackte Schulter mehrmals. Mit einen leisen, fast gehauchtem „Oohh!” drehte Frau Rodriguez ihren Kopf kurz zu ihm herum.

„Wahrscheinlich ist er sogar unter 21!” rief ich wieder laut, um die Aufmerksamkeit wieder in meine Richtung zu lenken. Wobei mir einfach keine andere Zahl als 21 einfiel. Frau Rodriguez drehte sich wieder zu mir, ihre Pupillen weiteten sich durch diese Worte deutlich und plötzlich lief ein deutlicher Anflug von Schrecken über ihr Gesicht. George hingegen fing jetzt ganz zärtlich an, ihre entblößte Haut nicht nur auf der Schulter, sondern auch auf Hals und Nacken küssen. Da ich jetzt unmittelbar vor den Bett stand, konnte ich von oben alles deutlich erkennen. Wobei ich dadurch einen noch besseren Blick auf die ziemlich großen, in einen etwas zu knappen, blauen BH steckenden, Brüste hatte. George intensivierte seine Bemühungen. Frau Rodriguez stöhnte wieder leise auf und sie musste ihre Augen für einen Augenblick genüsslich halb schließen.

„Sebastian, bitte, …. oh, George, bitte jetzt nicht…” sagte sie verunsichert, halb zu mir und halb zu dem jungen Mann, der sie gerade zärtlich verwöhnte. Aber George hörte nicht auf mit den Küssen und zog ihr dabei vorsichtig die dünne Strickjacke aus, die dann neben ihrer restlichen Kleidung langsam auf den Boden glitt.

„Frau Rodriguez! Ich kann ihnen nicht versprechen, dass das hier ohne Konsequenzen bleibt.” Sie sah mich wieder an. Ich machte eine Pause und atmete merklich tief ein. “Ich muss der Geschäftsführung…” holte ich jetzt betont sachlich und langsam aus. Frau Rodriguez wusste nicht genau was sie mehr in den Bann zog, meine Worte oder die Liebkosungen von George. Wohlige Laute kamen aus seiner Richtung. Der hatte mit den Küssen aufgehört und rieb jetzt seinen Schwanz zwischen ihren prächtigen Pobacken. beylikdüzü escort bayan Mit einer Hand griff er um Frau Rodriguez herum und fing an durch den Stoff des BHs vorsichtig ihre linke Brust zu massieren. Die Berührungen taten ihre Wirkung. Frau Rodriguez wirkte letzt leicht unkonzentriert.

„Oh, Sebastian, nein, bitte sagen sie nichts…… oh, George, nein, nein….”. Hauchte sie jetzt mehr. Sie kniete jetzt aufgerichtet auf den Bett und sah mich aus ihren großen Augen mit einem fragenden Gesichtausdruck an. Mit einer Drehung setzte ich mich neben sie auf das Bett und mein Kopf war jetzt etwas tiefer als ihrer.

Ihr schöner, ausdrucksstarker Mund war halb geöffnet und sie sah mich weiter mit fragendem, etwas verzweifelten Blick an. „Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung für das hier. Es muss ja nicht zum Problem werden…” sagte ich jetzt mit zunehmend ruhiger Stimme, hob meine Hand und streichelte sanft über ihre etwas geröteten Wangen.

„Ja, Sebastian, bitte….” sagte sie und drückte mir ihre Wangen entgegen. Erleichterung war in ihrer Stimme zu hören. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte George sein Rohr in die Hand genommen und strich mit der Eichel durch die Poritze.

„Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…” sagte ich sanft zu ihr und näherte mich ihr. Ihr Blick wurde sanfter und ganz langsam näherte ich mich ihr. George ging etwas zurück und setzte seinen Schwanz an ihrer Vagina an. „Es würde mir selber sehr weh tun, wenn ich ihnen etwas antun würde, einer so schönen Frau…” fügte ich mit gefühlvoller, sanfter Stimme hinzu.

Sie senkte kurz verlegen ihren Blick, hob dann den Kopf und sah mir in die Augen. „Oh, Sebastian, oh, bitte…… oh, George, nein, nicht jetzt….”. Wieder konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, das etwas passierte: George drang langsam in sie ein. Frau Rodriguez stöhnte etwas auf, schloss erst ihre Augen, dann ihren Mund und schluckte. „Uuuuhh, George…” hauchte sie leise, machte ein Hohlkreuz, damit er besser eindringen konnte und senkte dabei den Oberkörper etwas zu mir herab. George streichelte und massierte dabei gefühlvoll ihren Rücken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, das es ihr offensichtlich zu gefallen schien.

„Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau, Frau Rodriguez…” machte ich ihr weiter Komplimente und öffnete die letzten beiden Knöpfte ihrer Bluse. Sie lächelte, drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Langsam wanderten George Hände nach oben, strichen die offene Bluse von ihren Schultern, während er sie dabei sanft von hinten stieß. Danach wurde die Bluse zum Rest der Kleidung gelegt wurde.

Sie sah mich an, im Rhythmus seiner Stöße schloss sie immer wieder halb die Augen. Mit dem Handrücken streichelte ich noch mal über ihr Gesicht, sie drehte den Kopf zu meiner Hand, als wolle sie mehr. Da der große blaue BH zu klein war, quoll oben die Masse ihrer Brüste merklich heraus, ihre Haut hatte einige leichte Falten, aber es sah verdammt aus.

„Finden sie wirklich, das ich schön bin?” fragte sie mich bebend und sah mir dabei in die Augen.

„Ja, sehr sogar, ich habe sie immer verehrt….” hauchte ich ihr zu und musste dabei nicht lügen. „Oh, Sebastian…” hauchte sie zurück, neigte den Kopf weiter zu mir. Unsere Münder trafen sich. Sie fuhr mit der Zunge in meinen Mund und ich erwiderte ihren feuchten, warmen Kuss, spürte den leichten Atemzug, jedes Mal wenn George langsam von hinten in sie eindrang. Das Geräusch des Kusses erfüllte kurz den Raum. Vorsichtig griff ich an eine ihrer Brüste und schob meine Hand in des Körbchen. Sie fühlte sich groß, schwer, weich und warm an. Als ich die Brustwarze mit meinen Fingerspitzen erreichte, stellte ich fest, das sie groß und hart war. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, hob ich mit der Hand eine der schweren Brüste etwas an und befreite sie so teilweise aus ihrem Gefängnis. Jetzt hing sie nur noch halb im Körbchen und die harte Brustwarze lag frei. Langsam senkte ich meinen Kopf so weit ab, das ich mit der Zunge daran rumspielen konnte. Sie stöhnte auf. Dann holte ich vorsichtig auch die andere heraus. Frau Rodriguez richtete sich etwas weiter auf und ich umspielte die beiden freiliegenden Brustwarzen abwechselnd mit der Zunge. Mit einer Hand fuhr sie durch mein Haar, drückte meinen Kopf gegen ihre ausladenden weiblichen Rundungen und ihr Stöhnen wurde lauter, auch weil George etwas aktiver wurde. Die feuchten, harten Brustwarzen zurücklassend richtete ich mich wieder auf und unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war wie ihr ganzer Körper groß, weich und warm.

Eine Hand glitt über meine Brust, ich spürte wie sie anfing, die ersten Knöpfe meines Hemdes etwas umständlich zu öffnen. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre warme Hand auf meine unbehaarte Brust legte. Die Hand glitt immer tiefer und bis sie über die große Beule in meiner Hose strich. Und ich spürte, wie sie versuchte meinem Gürtel zu öffnen, was einer erfahren Frau wie ihr auch gelang. Die Knöpfe meiner Hose wurden einer nach den anderen auch geöffnet und danach wurde die Hose gemeinsam mit der Unterhose ein kleines Stück heruntergezogen. Eine warme Hand escort beylikdüzü umfasste mein bereits hartes Glied, während unsere Zungen ineinander verflochten waren. Jetzt stöhnte auch ich. Nach Luft schnappend musste ich den Kuss unterbrechen.

“Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…” sagte ich wieder zu ihr und strich ihr zärtlich über ihre Wangen. Sie erzitterte bei den Worten und bei meinen leichten Brührungen, drehte den Kopf in Richtung meiner Hand. Mit einen klassischen Augenausschlag sah sie mir direkt in die Augen und sagte spürbar erregt zu mir: „Oh, Sebastian, ich möchte mit ihnen schlafen!” George hatte nicht aufgehört, immer wieder gefühlvoll von hinten in ihre Vagina einzudringen und dabei zärtlich ihren Rücken zu streicheln. „Ich mit ihnen auch, Frau Rodriguez…” entgegnete ich leise zu ihr. Sofort trafen sich unsere Münder wieder und wir küssten uns. Dabei strich ich ihr immer wieder mit der Hand über ihr Gesicht, was sie mit leisen Stöhnen quittierte.

Meine Hand glitt herunter über ihren Hals, ihren Nacken, ihre Schultern und über ihren Arm. Vorsichtig fasste ich sie an der Hand. Galant zog sie mit der Hand etwas zu mir. Sie sah mich an und entzog sich George. Langsam stieg sie von Bett und stellte sich so dicht an mich, das ich die Wärme ihres Körpers fühlen konnte. Während sie ihre Brüste an mich drückte, öffnete sie die letzten Knöpfe meines Hemdes und streifte es anschließend über meine Schultern. Ich ließ es auf den Boden fallen. Ihre warmen Hände glitten, während sie schwer atmete, erst über meine Brust und bewegten sich dann weiter nach unten. Anschließend übersäte sie meinen Brustkorb mit Küssen, die langsam über meinen Bauch tiefer wanderten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste sie sich vor mir hinknien und zog mir meine Hose ganz herunter. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und spielte mit der Vorhaut, die sie vor und zurück zog. Dabei wurde er immer härter, was sie mit einem Lächeln freudig registrierte. Sie öffnete den Mund, schloss die Augen und nahm die Eichel sowie ein Stück des Schaftes auf. Als sie den Mund langsam schloss spürte ich wieder die Wärme, die von ihr ausging. Sie stöhnte, ich stöhnte und George sah sich das Schauspiel an. Ich blickte kurz zu ihm, er blickte zurück und wir blinzelten uns zu.

Frau Rodriguez konnte meinen Schwanz wirklich tief in den Mund nehmen, ich spürte an der Eichel ihren warmen Rachen. „Mmmh…” hörten wir immer wieder von ihr. Ihr schien es auch zu gefallen. Mit einer leichten Bewegung meines Beckens zog ich meinen Schwanz etwas zurück, er rutschte nass glänzend heraus und zog sie an den Armen zu mir herauf. Sie drückte ihre beindruckende Oberweite gegen meinen Brustkorb. Ihr Kopf näherte sich meinem, unsere Münder trafen sich, und ein langer, intensiver und feuchter Zungenkuss folgte. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren Körper, griff sachte an ihre Brüste und hob beide vorsichtig von unten an. Weich, warm und schwer fühlten sie sich an. Während ich begann, sie mit leichtem Druck zu massieren, stöhnte sie und drückte mit ihren Händen meine fester gegen die bebenden Massen. Mir kam es vor, als wären sie mindestens so groß wie Fußbälle.

Die Brüste quollen über den Rand des etwas heruntergezogen BHs und über meine Hände. Das Bild sah sehr einladend aus und ich beendete den Kuss, beugte mich etwas herunter. Fasziniert drückte ich die beiden Bälle weiter nach oben und knete fester. Nein, die waren um einiges größer als Fußbälle. „Ja, Sebastian, ja…” hörte ich sie, als ich mit der Zunge eine der großen Brustwarzen umspielte. In meinem Haar spürte ich eine ihrer Hände, während mich die andere zu härterer Gangart beim Kneten der Brüste aufforderte.

Bereitwillig erfühlte ich ihr den Wunsch und erhöhte mit meinen Händen vorsichtig den Druck. Langsam richtete ich mich weiter auf und sah sie an, sie war jetzt sichtlich erregt. Nach einer kleinen Drehung drückte ich sie sanft nach hinten. Sie verstand, ließ sich auf das Bett fallen und drehte sich auf den Rücken. Ein herrlicher Anblick. Nur mit dem blauen Strümpfen und dem blauen BH bekleidet lag sie vor mir, spreizte die Beine und rieb über ihre Klitoris. Ihre üppigen Brüste schauten jetzt rund und flach aus den BH hervor, mit großen harten Brustwarzen. Ihre Vagina war teilrasiert, war schon halb geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. George kniete sich neben ihren Kopf, den sie ihm direkt zudrehte und sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und legte mich mit den Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein Schauer ging durch meinen Körper, als mir der Geruch ihrer Vagina in die Nase stieg, sie roch schon intensiv nach Geschlechtsverkehr. Mit vorsichtigen Bewegungen überzog ich die Innenseiten ihrer herrlichen Schenkel mit Küssen, dann umspielte die Schamlippen mit meiner Zunge, um schließlich die Umgebung ihrer Knospe zu erreichen. Langsam und vorsichtig intensivierte ich das Zungenspiel direkt auf ihrem geschwollenen Kitzler. Dabei schob ich vorsichtig zuerst einen, dann zwei, drei und am Ende vier Finger ein kleines Stück in ihren schon geweiteten Scheidenkanal. Vorsichtig zog ich die Finger immer etwas vor und zurück, während ich mit der Zunge die Klitoris umspielte. Alles fühlte sich weich und warm an. Ihr Stöhnen und die Art, wie sie mit dem Becken meine Bewegungen erwiderte, zeigten mir, das es ihr gefiel. Vorsichtig schob ich die vier Finger tiefer in ihre Vagina.

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